Musikalische Reise durch die Zeit – Publikum war begeistert!
Mit diesem Konzert haben wir den Wunsch vieler Gäste erfüllt! Endlich wieder einmal „nur“ deutsches Liedgut in großer Vielfalt und dazu fast alles a cappella. Die CHORyphäen 40+ starteten mit „Also hat Gott die Welt geliebt“ von Melchior Frank in der Renaissance und spannten den Bogen mit „Tanzen und springen“ von Hans Leo Haßler, „Abendruhe“ von W. A. Mozart, „Freude schöner Götterfunken“ von Beethoven, „Abschied vom Walde“ von Mendelssohn-Bartholdy, „Dein Herzlein mild“ von Johannes Brahms den Bogen in das 20.te Jahrhundert. Ab hier wurden wir von Daniel Sütö am Flügel begleitet und mit „Du passt so gut zu mir“ (bekannt durch die Comedian Harmonists), „Heute hier, morgen dort“ von Hannes Wader und die „Karat“ Version von „Über sieben Brücken musst du gehn“ übertrug sich unser Stimmungswechsel auch auf das Publikum.
Die CHORyphäen 20+ begeisterten das Publikum mit „Brüder “ von Pur, „80 Millionen“ und „Auf das, was noch kommt“ von Max Giesinger, „Stadt“ von Cassandra Steen feat. Adel Tawil (für Chor arrangiert von Daniel Sütö) und „Applaus, Applaus“ Sportfreunde Stiller. Die neun Sängerinnen!!! überzeugten mit geschulten und klaren Stimmen.
Gemeinsam sangen wir zum Schluss „Klinge Lied, lange nach“ von Klaus Ochs. Dieses Stück wurde als Andenken von der Zittaureise mitgebracht. Da mit Standing Ovations mehr gefordert wurde, gab es nochmal, diesmal mit allen, auch dem Publikum, „Über sieben Brücken musst du gehn“.
Die Sommerpause ist vorbei, wir proben wieder!!!
Der Kinderchor „Neckarusos“ dienstags von 16:30 bis 17:15 Uhr
Der Frauenchor dienstags von 18:00 bis 19:30 Uhr
Die CHORyphäen 12+/20+ mittwochs von 18:30 bis 20.00 Uhr
Die CHORyphäen 40+ mittwochs von 20:15 bis 21:45 Uhr
Auftritt bei der Kulturnacht am 6. Juli
Und wieder haben wir, wie bisher immer, bei der diesjährigen Kulturnacht musikalisch mitgewirkt. Wir haben dem schlechten Wetter „getrotzt“, aber in der ev. Stadtkirche war es ja eh trocken!
Musikalisches Sommerfest abgesagt!!!
Wegen der schlechten Wetterprognosen mussten wir das große Fest schweren Herzens absagen!
Nächtes Wochenende 22./23.06. findet unser jährliches Sommerfest auf der Möglingshöhe statt. Am Samstagmittag zeigen die „Neckarusos“ (Kinderchor) ihr Können und ab 18.00 Uhr freuen wir uns auf eine super Unterhaltung mit „The Polka Seven“.
Und am Sonntag gibt es viel Abwechslung mit Chören aus unserem Chorverband.
– Via Voce aus Rottweil
– Pop-Chor Winzeln
– VOX TUSELINGA aus Deißlingen
– Harmonie Beffendorf
– MGV 1872 Lauterbach
– Chorgemeinschaft Frohsinn Schramberg
Plakat Sommerfest
Erfolgreiche Konzertreise nach Zittau
Vom 30. Mai bis 02. Juni war ein Teil der CHORyphäen 40+ in der Partnerstadt Zittau zu Besuch. Einen ganzen Tag verbrachte man in der schönen Eurpoastadt Görlitz mit Stadtführung, der Präsentation der Sonnenorgel in der Peterskirche und dem Besuch der Brauerei Landskron mit Bierprobe. Danach traf man sich zur gemeinsamen Probe mit dem Stadtchor Zittau und zum gegenseitigem Kennenlernen. Der Zittauer Denkmal- und Kulturpfad, führte die Sängerinnen und Sänger am nächsten Tag zu den Sehenswürdigkeiten der einst reichsten Stadt des Oberlausitzer Städtebundes, sehr beeindruckend! Unter dem Titel „“Musik verbindet“ fand dann am Samstagabend ein wundervolles gemeinsames Konzert in der sehr gut besuchten Johanniskirche statt. Beide Chöre präsentierten sich, wobei die die Dirigenten Thomas Reder und Daniel Sütö auch die Klavierbegleitetung übernahmen. Gemeinsam sang man „Über sieben Brücken“ und zum Schluss die Europahymne „Freude schöner Götterfunken“, bei der die Zuhörer begeistert mit einstimmten. Den idealen Abschluss bildete die Einladung durch Oberbürgermeister Zenker in den wunderschönen Bürgersaal des Rathauses zum kulinarischen Treffen. Bei gutem Essen, Gesprächen und viel gemeinsamem Gesang klang der letzte Tag aus. Wir freuen uns sehr auf einen Gegenbesuch des Zittauer Stadtchores.
Wir haben beim Chorwettbewerb gewonnen!
In der Kategorie Klassik / Alte Musik haben die CHORYphäen 40+ mit dem eingereichten Mozart Stück „Ecco quel fiero instante“ gewonnen. Der Chor darf für 1/2 Tag ins Tonstudio und professionelle Aufnahmen machen. Bei der „Herzenvergabe“ lagen wir zwar noch zurück, aber die dreiköpfige Jury war sehr überzeugt von der schwere des Stückes und der Qualität der Darbietung.
Ehrung für Brigitte Jani-Lutz
Bei der Weihnachtsfeier wurde sie für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft mit der Goldenen Nadel des Deutschen Chorverbandes geehrt. Vor der großen Liederkranzfamilie hielt Erika Schmidt die Laudatio, die selbst im Verein viele Aufgaben übernimmt. Als Jugendliche von 13 Jahren kam Brigitte Jani-Lutz 1973 durch die Mutter zum Liederkranz und besuchte bereits 1982 ein Seminar für Vize-Chorleitung und in den darauffolgenden Jahren auch für Kinderchorleitung. Von 1990 bis 2008 war sie als Jugendreferentin im Vorstand und gründete 1991 den Kinderchor, den sie bis 2008 leitete. Seit 2008 ist Brigitte Jani-Lutz die Vorstandsvorsitzende im Schwenninger Liederkanz. Auch über die Stadtgrenzen hinaus war sie früh engagiert, so als zweite Vorsitzende der Chorjugend des damaligen Sängergau Schwarzwald. Sie sang seit der Gründung beim Gauchor mit und ist heute noch stellvertretende Vorsitzende des Chorverbandes Schwarzwald-Baar-Heuberg.
Weihnachtsfeier mit Ehrungen
Am letzten Sonntag vor Heilig Abend fand die traditionelle Familienweihnachtsfeier statt, bei der sich alle Chorgruppen präsentierten und viele Weihnachtslieder gemeinsam gesungen wurden. Brigitte Jani-Lutz gab einen Rückblick auf ein tolles Jahr und konnte viele langjährige Mitglieder ehren.
Für 50-jährige Aktivität mit der Goldenen Nadel des Deutschen Chorverbandes wurden Christa Hanssmann und Brigitte Jani-Lutz geehrt.
Erika Schmidt wurde für 25 Jahre aktives Singen zur Ehrensängerin ernannt. Sandra Butzke singt seit 20 Jahren mit und Elke Hauser und Karl-Heinz Groß seit 10 Jahren.
Aus der Jugend wurde Fabienne Stegmann für 15 Jahre vom Verein und Evelyn Trauter für 10 Jahre vom Deutschen Chorverband geehrt.
Bei den Fördermitgliedern wurde Ingrid Wölk für 50 Jahre, davon 48 Jahre aktiv, geehrt. Marianne Sieber und Ilse Müller unterstützen den Liederkranz seit 25 Jahren.
Gemeinsam statt einsam
Beim Seniorentreffen „Gemeinsam statt einsam“ der Evang. und Kathol. Kirche im neuen Familien- und Begegnungszentrum St. Elisabeth bei der Mariä Himmelfahrtskirche trat der Frauenchor auf und unterhielt mit Adventsliedern und Vorträgen die zahlreichen Gäste. Mit gemeinsam gesungenen Kanons, Advents- und Weihnachtsliederm stimmten sich die Sängerinnen und die Teilnehmer auf die kommende Zeit ein.
Beeindruckende Vielfalt beim Konzert „Ohne Musik wär‘ alles nichts!
In der sehr gut gefüllten Johanneskirche trafen die Chorgruppen sowie die musikalischen Begleiter*innen den Geschmack des Publikums. Das Konzert begann mit einem wunderschönen Orgelstück „All Bells in Paradise“, gespielt von Zsófia Csákány, die den Liederkranz schon mehrfach begleitet hat, u.a. in Pontarlier 2014 bei der Konzertreise in die Partnerstadt.
Beim anschließenden Gesang der CHORyphäen 12+ und 20+ gab es von Beginn an Zwischenapplaus und Beifallsrufe. Die neun jungen Damen sangen gefühlvoll und stimmsicher unter anderem Filmmelodien wie „Never Enough“ aus „Greatest Showman“, „Song Of The Lonely Mountain“ aus dem Film „The Hobbit“ und mit „Stand Up“ aus „Harriet – Der Weg in die Freiheit“.
Die CHORyphäen 40+ begannen mit zwei a capella Stücken von John Dowland und der Bogen vom 21. Jahrhundert zurück ins 16. Jahrhundert gelang wunderbar. Mit fünf Stücken von Mozart ging es klassisch weiter u.a. mit vier Stücken aus den sechs Nocturne sowie dem wunderschönen Menuett „Kleine Blumen, kleine Blätter“ aus der Oper Don Giovanni. Auch bei diesen Stücken gab es immer wieder viel Applaus. Nun wechselten auch die 40+ zur Moderne. Mit „What A Wonderfull World“ und dem südafrikanischen Gospel „Yakanaka Vhangeri“, solistisch begleitet durch die kraftvolle Stimme von Daniel Sütö, wurde das Publikum zu Beifallsstürmen hingerissen und als alle CHORyphäen gemeinsam „Halleluja“ von Leonard Cohen mit Orgelbegleitung sangen, gab es kein Halten mehr. Bei Standing Ovations mussten die beiden letzten Stücke wiederholt werden!